Jim Beams Whiskeylikör mit Honig ist eine mildere und süssere Alternative zum klassischen Bourbon. Die Idee zur geschmacklichen Abrundung des Originals entstand im Jahr 2011 und gründete auf der Feststellung, dass die Eichennoten hervorragend mit dem Honigarroma harmonieren. Der Likör kann pur, auf Eis oder in gemischter Form (z.B. mit Ginger Ale) probiert werden.
Jim Beams weltberühmter Bourbon basiert auf einer geheimen Getreidemischung aus Mais (mind. 51%), Roggen und Gerstenmalz und enthält Kentuckys berüchtigtes, kalksteingefiltertes Quellwasser. Auch der herangezogene Hefestamm ist ein gut gehütetes Familiengeheimnis und änderte sich seit über sieben Jahrzehnten nicht. In einer Destillationskolonne wird das Gemisch schliesslich auf 96°C erhitzt. Dadurch verdampft die vergorene Flüssigkeit, beginnt aber nicht zu kochen. Nach zwei Durchgängen des Verdampenfs und Kondensierens entsteht ein „High Wine“ mit 67.5% vol. Der Spiritus lagert nachfolgend ganze vier Jahre lang in ausgeflammten Fässern aus Weisseichenholz. Master Distiller und Firmenchef Fred Noe wacht über den Vorgang – er ist ein direkter Nachfahre des einstigen Brennereigründers Jacob Beam, der aus Deutschland ausgewandert war. Als Sohn von Booker Noe und Urenkel des legendären Namensgebers Jim Beam wuchs er von klein auf in das Bourbongeschäft hinein.
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